Enttäuschung in Sulingen

Nach dem erfolgreichen Einstand im Mitsubishi Lancer EVO 9, wollte das Team rund um Timo Broda und Valentin Langner den ersten Vergleich mit der deutschen Rallye-Elite wagen.

"Es ist für uns die erste große Rallye in diesem Jahr. Wichtig ist, mehr Kilometer zu sammeln. Natürlich werden wir immer mal einen Blick auf die Zeiten werfen. Besonders interessiert uns auch der Vergleich mit den anderen Gruppe N und F Autos unserer Klasse." so der 24 jährige Hamburger vor dem Start.

Doch soweit sollte es nicht kommen. Bereits beim sechsten Durchgang des Shakedowns, musste man den Mitsubishi mit Getriebeschaden abstellen.

"Es hat alles wunderbar gepasst, wir fühlten uns wohl und konnten die Zeiten stetig verbessern. Die Rallye im Voraus so beenden zu müssen ist natürlich sehr bitter." so Beifahrer Valentin Langner.

Weiter geht am 21. Mai zur Anderup El Rallye in Dänemark.